Lesemonat September


Der goldene Oktober hält Einzug und ich habe mal wieder gegrübelt, was ich im September gelesen habe. Dabei waren ein humorvoller Reisebericht, ein für mich nicht ganz so märchenhaftes Märchen, zwei spannende Fortsetzungen und eine irische Liebesgeschichte. Die ganzen Rezension findet ihr unter – wer hätte es gedacht – Rezensionen 😀

Mit 80 Viechern um die Welt von Markus Huth aus dem Penguin Verlag // Rezensionsexemplar

Ein inspirierender und humorvoller Reisebericht, den man wunderbar zwischendurch lesen kann. Der Autor ist dabei wirklich sympathisch und erzählt von liebenswerten Eseln, verschrobenen Gastgebern, traumhaften Landschaften und kuriosen Gestalten.

Die Einsame im Meer von Serena Valentino und Walt Disney aus dem Carlsen Verlag

Auf diese Reihe von Disney habe ich mich tierisch gefreut, aber leider bin ich bis jetzt ziemlich enttäuscht. Eigentlich hatte ich die Geschichte von Ursula erwartet, aber die gerät eher in den Hintergrund. Zu viele Kleinigkeiten störten mich, sodass ich fast schon froh war, dass das Buch nur 200 Seiten hat, sonst hätte ich wohl abgebrochen. Sterne gibt es aber für einen guten Schreibstil und die kleinen Easter Eggs.

Ophelia Scale – Der Himmel wird beben von Lena Kiefer aus dem cbj Verlag // Leserundenexemplar

Der erste Teil ist fantastisch, der zweite gefällt mir sogar noch besser. Noch spannender, noch gefühlvoller, noch mehr „Ach ein Kapitel geht doch noch“ – Gefühl. Einmal in die Hand genommen konnte ich es kaum weglegen und wollte unbedingt wissen, wie es weiter geht. Danke an Lena für dieses Highlight.

Nevernight – Das Spiel von Jay Kristoff aus dem Fischer Tor Verlag

Sarkasmus, Gewalt, Humor und eine Menge Blut und Gewalt – das ist die Welt von Nevernight. Mia, Herr Freundlich und Eclipse sind das perfekte Trio. Leider empfand ich diesen Teil als langatmiger im Gegensatz zu seinem Vorgänger. Das Ende hatte es aber in sich, da habe ich den Autor ein wenig verflucht.

Show me the stars von Kira Mohn aus dem Rowohlt Verlag

Beginnt als wahres Wohlfühlbuch mit humorvoller Protagonistin, lässt für mich in seinem Verlauf aber leider nach. Die Hauptperson Liv wiederholt sich zu oft und wird dadurch fast ein wenig nervig. Ihr Schwarm Kjer bleibt mir zu blass und im Ganzen kommen die Gefühle bei mir einfach nicht an.

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