Lesemonat April


Mein Lesemonat April begann leider weniger vielversprechend, denn weder mein Besuch am Maxton-Hall-College noch meine Reise nach Licentia konnten mich so richtig von sich überzeugen. Gegen Ende des Monats zog es mich erneut ins Grisha-Verse, was mir deutlich mehr zusagen konnte. Außerdem habe ich mich noch mit der kleinsten gemeinsamen Wirklichkeit auseinander gesetzt, was sehr aufschlussreich war. Die Rezensionen findet ihr, wenn ihr auf die Sternebewertung klingt.

Save me

von Mona Kasten aus dem LYX Verlag // Rezension erfolgt für die ganze Reihe

Der erste Band der Maxton-Hall Trilogie macht es mir nicht wirklich leicht. Leider wurde ich weder mit Ruby noch mit James warm und wenn ich daran denke, dass ich noch zwei Bände voll Drama vor mir habe, bekomme ich Panik. Ob ich so viel Hin und Her aushalten kann. Außerdem sehe ich einige Punkte sehr kritisch, aber ich hoffe, dass das noch aufgelöst wird.

Das Auge von Licentia

von Deana Zinßmeister aus dem Arena Verlag

Dieses Buch hat eine so großartige Grundidee, aber leider nutzt es sein Potenzial nicht. Als Leser wartet man immer darauf, dass etwas passiert und dass Rätsel aufgelöst werden. Doch leider bleibt hier vieles offen und so bleibe ich mit dem Gefühl zurück, dass ich und die Figuren zu wenig gewonnen oder verloren haben. Schade 🙁

Die Kleinste Gemeinsame Wirklichkeit

von Mai-Thi Nguyen -Kim aus dem Droemer Knaur Verlag // Keine Rezension

Ein wirklich interessantes Buch mit aktuellen Themen, die verständlich ausarbeitet wurden. Auch wenn viele Dinge mir schon geläufig waren, so konnte ich doch auch immer noch neue Erkenntnisse mitnehmen und mein Wissen vertiefen.

King of Scars. Thron aus Gold und Asche

von Leigh Bardugo aus dem Knaur Verlag

Es ist wohl kein Geheimnis, dass ich kein allzu großer Fan von Bardugos Schreibstil (oder der Übersetzung?) bin, aber ich mag doch die Geschichten so! Während Grisha mich sehr enttäuscht hat, haben mich die Krähen total begeistern können. King of Scars stufe ich jetzt irgendwo dazwischen ein. Denn obwohl mir manche Entwicklungen gut gefallen, haben andere einen bitteren Nachgeschmack.

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