Die Zehn am Zehnten im Januar


Bei meinen „Zehn am Zehnten“ stelle ich euch jeden Monat eine Top 10 zusammen; meistens zu Themen, die ihr euch auf Instagram gewünscht habt. Im Januar geht es dieses Mal um meine liebsten fiktiven Orte aus Büchern. Und dabei ist mir eins aufgefallen: Es gibt fast schon mehr Orte aus Büchern, an denen ich lieber NICHT sein möchte. Aber das ist dann das Thema für einen anderen Monat 😀

10. Fairwood

aus Falling Fast & Flying High von Bianca Iosivoni

Fairwood bringt dieses wunderschöne Kleinstadtfeeling mit sich, bei dem man sich direkt wohlfühlt. Außerdem besitzt es diese „Jeder-kennt-jeden“-Mentalität, so dass man sich mit allen Bewohnern anfreundet und irgendwann selbst das Gefühl bekommt, jeden Menschen in Fairwood in und auswendig zu kennen. Aber leider gibt es eine Kleinstadt, die ich noch lieber besuche… welche das wohl ist? Vielleicht kommt die Antwort ja noch 😉

09. Kvothes Wirtshaus

aus den Königsmörder-Chroniken von Patrick Rothfuss

Leider hatte ich mit den Büchern manchmal so meine Probleme und es ist auch schon recht lange her, dass ich sie gelesen habe. Das lag aber hauptsächlich daran, dass ich es stellenweise langatmig fand, als ich es selbst gelesen habe. Ich würde aber nur zu gern in Kvothes Wirtshaus sitzen und mir die Geschichten des Protagonisten von ihm höchstpersönlich anhören.

08. Die Anderwelt

aus der Pan-Trilogie von Sandra Regnier

Die Trilogie spielt in London und in der Elfenwelt, der Anderwelt. Die Elfen dort sind definitiv ganz anders, als man zunächst denkt, was ich sehr erfrischend finde. Ihr Reich ist magisch und wunderschön, steckt aber seltsamer Weis ziemlich häufig in Schwierigkeiten. Womit die Anderwelt aber am meisten punktet? Dort lebt Lee FitzMor, einer meiner liebsten Bookboyfriends 🙂

07. Anima

aus der Spiegelreisenden-Saga von Christelle Dabos

Eigentlich spielt die Story ja hauptsächlich am Pol (Stand Band 2), aber bereits zu Anfang wie auch immer einmal zwischendurch erhält man Einblicke von Anima, der Heimatarche der Protagonistin Ophelia. Belebte Gegenstände, die sich der Gemütslage der Menschen anpassen, sind zwar bestimmt sehr sehr anstrengend, aber eben auch mega cool!

06. Nimmroth

aus Nimmroth von Livia Fröhlich

Nimmroth ist eine Welt, in der Träume wortwörtlich leben. Dabei lädt der Ort zum Verweilen ein, sodass man dieses wunderschöne Plätzchen eigentlich gar nicht mehr verlassen will. Außerdem lebt dort die wohl liebenswerteste Großfamilie (zusätzlich zu den Weasleys 😉 ), die ich wirklich lieben gelernt habe. Aber zu viel möchte ich von Nimmroth einfach nicht verraten. Es lohnt sich mehr, es selbst zu entdecken.

05. Hogwarts

aus der Harry Potter-Reihe von Joanne K. Rowling

Machen wir uns doch nichts vor: Wir haben alle auf unseren Brief gewartet und denken bei Schneeeulen sowieso alle direkt an Hedwig. Ich muss zugeben, dass ich nur einen Band gelesen habe und da habe ich die Zeit in Hogwarts am meisten genossen. Wobei ich mich dort wohl dauerhaft verirren würde aber hey: Nicht bummeln!

4. Velaris

aus der Das Reich der sieben Höfe-Reihe von Sarah J. Maas

Die Stadt befindet sich am Hof der Nacht und ist die Stadt des Sternenlichts. Deswegen bestaunt man sie am besten des Nachts, während ein Hauch Seebrise in der Luft liegt. Klingt traumhaft? Tja, genauso stell ich mir das auch vor und so habe ich mir mehr als einmal gewünscht, ich könnte Velaris wirklich besuchen.

3. Redwood

aus der Redwood Love-Reihe von Kelly Moran

Da ist sie nun also: Meine allerliebste Kleinstadt. Der Ort in Oregon verdankt seinen Namen den riesigen Mammutbäumen, die ich mir nur zu gern mal in der Realität ansehen würde. Seinen Charme verdankt Redwood aber auch seinen Bewohnern, bei denen man sich direkt wohlfühlt. Und bei jedem Band hat man das Gefühl, man würde nach Hause kommen.

2. Dorne

Dorne ist eine Region im Süden des Kontinents Westeros und einfach absolut cool! Es gibt mehrere Orte wie z.B Winterfell oder auch Rosengarten, die ich in der Serie wirklich geliebt habe, aber Dorne hat sich immer noch etwas abgehoben. Es gibt sowohl Berge als auch Flusstäler und die Wüste und Dorne besitzt viele eigene Traditionen und seine eigene Kultur. Die Menschen dort sind eigenständig und wirken in eigenen Ansichten fortgeschrittener als der Rest der Westerosi. Nur die Hauptstadt Sonnenspeer wäre mir vermutlich zu voll.

1. Terravin

aus den Chroniken der Verbliebenen von Mary E. Pearson

Terravin wird als wunderschöne Hafenstadt mit buntem Treiben beschrieben. Ich stelle sie mir sehr harmonisch und idyllisch vor und ich war richtig richtig traurig, als sich das Setting geändert hat. Ich hätte mich zu gern in Bertis Taverne gebeamt um dort mit ihr zu plaudern und wäre dann am Hafen spaziert. Aber leider hielt diese Idylle ja nicht allzu lange.

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