These Broken Stars – Jubilee und Flynn


Jugendroman, Sci-Fi

von Amie Kaufman aus dem Carlsen Verlag //

Neuer Planet – neues Paar – wenig Charaktere

Nachdem man im ersten Teil Lilac und Tarver auf ihrem Weg folgt, rennt man nun in Teil zwei hinter Lee und Flynn her. Und manchmal stellt sich da die Frage: Wer läuft hier denn jetzt eigentlich wem hinterher? Nach einem endlosem Zick-Zack-Lauf wurde mir klar: Ich als Leser hetze jedenfalls beiden nach. Leider hatte ich nie das Gefühl Lee und Flynn wirklich zu begleiten, sondern wirklich der stille Mitläufer zu sein. Dazu kommt, dass ich, wie schon in Teil eins, einfach keinen Draht zu den beiden Figuren finden konnte und weitere Charaktere fehlen mir. Wenn ein neuer Charakter auftaucht, verschwindet er schneller als man „Laroux Industries“ sagen kann. Dabei gibt es für mich nichts schöneres als gute Sidekicks und Helferlein. Trotzdem gefallen mir die Ideen und Welten und ich mag auch nach wie vor den Schreibstil von Amie Kaufman und Megan Spooner.


Fazit

Ich finde den zweiten Teil auch einen Hauch besser und spannender als seinen Vorgänger, aber richtig umhauen konnte mich das Buch leider nicht. Für mich bleibt es leider weiterhin eine solide Trilogie mit Potenzial, die bei mir leider keinen Funkenregen auslösen konnte.


 

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